„FBL und Feuerwehr – das passt zusammen“

„FBL und Feuerwehr – das passt zusammen“
v.l. Michael Tillmann, Mayk Patella, Tammo Lüers, OV-Kandidat Remagen Jan Doemen, Susanne Tempel, Rita Schäfer, Iris Blankenburg, Marcus Rüben, OV-Kandidat Kripp Axel Blumenstein, Thomas Nuhn, Kevin Wassong / vorne Alexander Lembke

Anlässlich des Tags der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen besuchte eine Delegation der Freie Bürgerliste der Gesamtstadt Remagen (FBL) e.V. die auf den neuesten Stand der Technik ertüchtigte Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) der Feuerwehreinheit Remagen.

Die FEZ ist Dreh- und Angelpunkt zur Alarmierung und rückwärtigen Führung aller Feuerwehreinsatzkräfte in der Gesamtstadt Remagen und nimmt insoweit eine herausragende Stellung in der erfolgreichen Abwehr von Gefahren für Menschen und Sachwerte ein.

In die komplexe Technik der FEZ, die mit modernsten Geräten und Führungsunterstützungsmittel jetzt zu den bestausgestatteten in Rheinland-Pfalz zählen darf, führten die Feuerwehrkameraden Mayk Patella und Michael Tillmann ein. Beide hatten in den letzten Monaten maßgeblich mit ihrem Know-how die Modernisierung der FEZ vorangetrieben.

Thomas Nuhn, Spitzenkandidat für den Stadtrat und langjähriges Mitglied des Stadtrats resümiert: „Die Feuerwehren in der Kernstadt sowie in den Ortsteilen sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil im Sozialleben, sondern auch ein wichtiger Kooperations- und Beratungspartner für Verwaltung und Politik in Sachen Sicherheit und vorbeugendem Brandschutz. Die Remagener Politik hat in den vergangenen Jahren mit Zustimmung der FBL-Fraktion sehr viel Geld in die erforderliche Modernisierung der Feuerwehren investiert u.a. in die Ertüchtigung der in die Jahre gekommenen Feuerwehreinsatzzentrale.“

Spitzenkandidatin Rita Schäfer für den Ortsbeirat Remagen zeigt sich sichtlich beeindruckt und stellt fest: „Hier ist unter Federführung und hohem persönlichen Einsatz, insbesondere zweier Feuerwehrkameraden, eine hochmoderne Einrichtung entstanden, die unter weitgehendem Verzicht auf Papier modernste Digitaltechnik für die Alarmierung der Feuerwehreinheiten und deren Führungsunterstützung ermöglicht.“

Stadtratsmitglied Wilfried Humpert, der sich sein Berufsleben lang und darüber hinaus mit der Beschulung und Ausrüstung von Feuerwehren in Rheinland-Pfalz befasste, ergänzt: „Das Vorhalten einer Feuerwehr und deren Ausrüstung ist für die Gemeinden eine gesetzliche Pflichtaufgabe der Selbstverwaltung. In der Gesamtstadt sind wir in der guten Lage, dass uns die Wehrfrauen und die Wehrmänner die Erfüllung dieser Pflichtaufgabe mit außerordentlichem ehrenamtlichem Engagement und einer guten Nachwuchsarbeit ermöglichen. Dies darf alle Bürgerinnen und Bürger ein Stück weit beruhigt schlafen lassen, selbst dann, wenn auch schon mal bei Nacht für unsere Feuerwehren Eile geboten ist und das „Martinhorn“ für freie und sichere Verkehrswege sorgen muss“.

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