FBL setzt sich weiterhin für Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Mülldeponie in Oedingen ein.

FBL setzt sich weiterhin für Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Mülldeponie in Oedingen ein.
vl. (Axel Blumenstein, Egmond Eich, Alexander Lembke, Michael Berndt, Thomas Nuhn, Wilfried Humpert)

Wie geht es weiter?

Ein Bild aus alten Zeiten. Bereits in der Corona Phase -wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann- informierte sich die FBL Remagen vor Ort in Oedingen über die Errichtung einer möglichen Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Mülldeponie. Damals trugen alle noch Maske. Diese Unsicherheit ist vorbei, aber die Unsicherheit bei der weiteren Entwicklung dieses wichtigen Projektes in Oedingen ist geblieben.

Nach unserer Besichtigung vom 15.01.2021 ist nichts geschehen. Wie geht es weiter?

Die FBL fordert daher den Kreis auf, die notwendigen Schritte einzuleiten. Den Klimawandel werden wir mit Plänen und Ideen, die weiter in den Schubladen verharren und jährlich geschoben werden nicht aufhalten. Bereits damals war klar, dass eine ca. 1500 kWp Anlage in Oedingen eingerichtet werden könnte. „Diese mögliche Stromernte muss eingefahren werden“, so Thomas Nuhn, FBL-Fraktionssprecher im Rat der Stadt Remagen. Mit einer solchen Anlage könnten 1.000 Tonnen Co2 pro Jahr eingespart werden.

Voraussetzung für die weitere Bearbeitung ist vorab ein naturschutzfachliches Gutachten.

Die Schritte sind klar definiert, um sich diesem wichtigen Ziel zu nähern.

Im Klimaschutzkonzept des Landkreises Ahrweiler ist die Anlage geplant und mit Maßnahmen hinterlegt. Das Potential ist hoch. Es wird Zeit, die Maßnahme zielgerechter zu verfolgen. Die FBL setzt sich dafür auf jeden Fall weiterhin ein.

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